Das Leben des alten Römischen Imperium hatte mich damals angezogen. Warum wurden Christen immer noch getötet, obwohl das Christentum von Kaiser wurde übernommen?
Bischof Blasius war ein alter römischer Christ mit armenisch-griechischer Kultur und war ein Märtyrer und der berühmte katholische Santo von Armenien. St. Blasius hatte einen griechischen Namen: Άγιος Βλάσιος. Bischof Blasius wurde 316 auf Befehl des römischen Gouverneur Agricola getötet. Im Jahr 316, der Gouverneur der kappadokischen und armenischen Regionen war der Gouverneur von Agricola. Im Jahr 316, Agricola kam in Sebastia auf Geheiß von Kaiser Licinius, um Christen zu töten und Bischof Blasius zu verhaften. Sebaste war die Hauptstadt der römischen Provinz Kleinarmenien. Agricola machte Armenien unter dem direkten Kommando von Rom stand.
Vielleich die Christen besiegten nicht die Neoplatoniker, die den Einfluss der römischen Kaiser an sich reißen wollten. Aber die Geschichte des Christentums in der Zeit 316 war die christliche Roms, die das Gesicht der klassischen römischen Humanisierung seit Konstantin der Große veränderte. Konstantin der Große war der erste christliche Kaiser in alten Römischen Imperium.
Im Jahr 316, Christen wurden von einigen alten römischen Herrschern als Feinde angesehen. Die Christen kämpften in Roms immer um die Macht mit dem Stoisismus, dem Neoplatonismus und dem Gnotismus, die sich ebenfalls entwickelten.
In den Jahren von Blasius 'Martyrium, die Stoisismus, die Neoplatonismus und Gnotisismus blühten auf. Sie betonten das klasische römische Recht. Dieser Zustand beeinflusste mehrere römische Kaiser, die Nachfolger Christen zu töteten. Christen galten als Staatsfeinde. Die Geschichte der christlichen Entwicklung stieß bis zum Jahr 400 auf Hindernisse.
Aber nach dem Jahr 400, die Werte von Kunst, Kulturen und die antike griechisch-römische Philosophie wurden von Christen zur Bereicherung herangezogen. Der Einfluss die Stoisismus, Neoplatonismus und Gnotisismus bestand aber auch wenig innerhalb Kirche. Die Kirche konnte beeinflusst werden, aber nicht zusammenbrechen. (*)
Quelle: Mengkaka, Blasius  in  VIP ASKfm Deutchland
